Yoann Bourgeois – Centre chorégraphique national de Grenoble

Celui qui tombe

  • Tanz im August

Eine Miniatur-Menschheit in der Schwebe: Sechs Performer*innen auf einer prekär ausbalancierten Plattform, angstvoll einander umklammernd oder in fröhlichem Reigen. Spiele von Mimikry und Vertigo nennt der Akrobat, Schauspieler und Tänzer Yoann Bourgeois seine Arbeiten. “Celui qui tombe“ ist 2014 für die Tanzbiennale Lyon entstanden und bewegt sich zwischen Tanz und Zirkus, Absturz und Aufgehobensein: Eine Arbeit von großer Leichtigkeit und Präzision, einfach atemberaubend schön.

Produktion Centre chorégraphique national de Grenoble – Leitung Yoann Bourgeois und Rachid Ouramdane
KoproduktionCie Yoann Bourgeois - MC2: Grenoble - Biennale de la danse de Lyon - Théâtre de la Ville, Paris - Maison de la Culture de Bourges - L’hippodrome, Scène Nationale de Douai - Le Manège de Reims, Scène Nationale - Le Parvis, Scène Nationale de Tarbes Pyrénées - Théâtre du Vellein - La brèche, Pôle national des arts du cirque de Basse-Normandie / Cherbourg-Octeville und Théâtre National de Bretagne - Rennes.

Künstlerresidenz MC2: Grenoble - La brèche, Pôle national des arts du cirque de Basse-Normandie / Cherbourg-Octeville.

Bauleitung Ateliers de la Maison de la Culture de Bourges, Cénic Constructions, C3 Sud Est.
Mit der Unterstützung von ADAMI, SPEDIDAM

Yoann Bourgeois wird unterstützt von der Fondation BNP-Paribas.

CCNG wird gefördert von der DRAC Rhône-Alpes/Ministère de la culture et de la communication, Ville de Grenoble, Département de l’Isère, Region Auvergne-Rhône-Alpes und unterstützt vom Institut Français.

Mit freundlicher Unterstützung des Institut français und des französischen Ministeriums für Kultur und Kommunikation/DGCA und im Rahmen von La Saison fait son cirque – Neuer Zirkus aus Frankreich.

Dauer 65 Min

Team

Konzept, Regie und Szenografie: Yoann Bourgeois / Assistenz: Marie Fonte / Mit: Mathieu Bleton, Julien Cramillet, Marie Fonte, Dimitri Jourde, Elise Legros und Vania Vaneau / Licht: Adèle Grépinet / Ton: Antoine Garry / Kostüm: Ginette / Bühne: Nicolas Picot, Pierre Robelin and Cénic Constructions / Technische Leitung: David Hanse / Bühnenmeister: Alexis Rostain / Pierre Robelin / Beleuchtungsmeister: Magali Larché / Julien Louisgrand / Produktion und Vertrieb: Maud Rattaggi

Termine

Vergangen
  • Vorstellung
    Fr 26.8.2016, 19:00 / Haus der Berliner Festspiele
  • Vorstellung
    Sa 27.8.2016, 19:00 / Haus der Berliner Festspiele

Spielorte

Haus der Berliner Festspiele
Schaperstraße 24, 10719 Berlin

Das Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstraße 24 verfügt über barrierefreie, stufenlose Zugänge zum Foyer und zum Zuschauerraum im Erdgeschoß. Ein barrierefreier Aufzug führt in die oberen Foyers. Dieser Aufzug ist mit taktiler Schrift ausgestattet. Im Erdgeschoß befindet sich eine WC-Anlage für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

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