Konzept: machina eX / Performance (Video): Martin Schnippa / Performance (Stimme): Anne Eigner, Melody Pasanideh, David Simon, Leon Ullrich, Magdalena Wiedenhofer & Team / Text: Clara Ehrenwert / Interaction Design & Programmierung: Lasse Marburg, Benedikt Kaffai / Dramaturgie & Game Design: Lena Vöcklinghaus, Anton Rose / Interface & UX Design: Elisa Haubert / Szenografie & Kostümbild: Barbara Lenartz / Regie: Anton Krause / Sounddesign: Matthias Millhoff / Grafikdesign: Julia Graf, Lilia Graf / Produktionsleitung: Sina Kießling
machina eX
Intranet // Home Office
Part of “On and On and On and On. A retrospective for the 15th anniversary of machina eX”
Afterwards available at the HAUthek until 27.7.
- Game
- Online
German /
approx. 90 mins.
Es passiert in Deutschland durchschnittlich alle zwei Wochen: Eine Handvoll Erpresser*innen dringt durch die Hintertür in eine Kommune ein, bemächtigt sich sämtlicher Computer und sorgt dafür, dass Behörden mitunter monatelang handlungsunfähig sind. Die Täter*innen haben sich dabei längst professionalisiert und bieten ihre Dienste unter dem Schlagwort “Cybercrime as a service” an.
Das neue Theater-Game von machina eX ist ein Spiel über Vernetzung und Zusammenhalt in Krisensituationen. In der Rolle einer fiktiven Lokalzeitungsredaktion spielt sich das Publikum dabei durch eine Geschichte, in der sich eine Gemeinde gegen einen Angriff auf ihre Netzwerke zur Wehr setzt. Gelingt es den Spielenden durch Recherchen, Enthüllungen und Kooperation, sich den Cyber-Kriminellen entgegenzustellen?
Cast
Dates
- Current
- Past
Notes:
In einer Mischung aus analogem Spielmaterial, interaktivem Hörspiel und Desktop-Simulator lässt sich „Intranet // Home Office“ ganz bequem vom Wohnzimmertisch aus spielen. Ihr braucht dazu ein bis vier Spieler:innen, einen Laptop mit Lautsprecher, einen zuverlässigen Internet-Zugang und einen Drucker.
Im Anschluss bis 31.1.25 in der HAUthek verfügbar.
Credits
Produktion: machina eX. Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer.
Gefördert durch: Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Fonds Darstellende Künste, Rudolf Augstein Stiftung.
Location
