Wer mit Christiane Rösinger in Kreuzberg unterwegs ist, wird oft angehalten. Von Fans, die sich für unvergessliche Songzeilen ...
Nicoleta Esinencu ist eine Kämpferin. Die in ihrem Land das Reden und Nachdenken über Themen probt, die die Geschichte mit Steinen beschwert hat und die vielfach beschwiegen werden ...
Ian Kaler (vormals An Kaler) kommt ursprünglich von der bildenden Kunst – das prägt auch seinen Blick auf Körper und Raum. Er studiert zunächst Transmediale Kunst in Wien ...
Minimalismus und Tanz, das klingt nach einer eher trockenen, angestrengten Angelegenheit. Aber das ist es nie gewesen. Nicht bei der “Erfinderin”, der US-Amerikanerin Lucinda Childs, und erst recht nicht ...
Im Sommer 2012 zeigte Rabih Mroué in Berlin eine Arbeit, die einige zentrale Motive seines Werkes bündelt: “Double Shooting”. Es handelt sich nicht um eine Inszenierung, jedenfalls nicht um eine mit ...
Isabelle Schad kann man als Pionierin bezeichnen: Sie hat gezeigt, wie sich somatische Praktiken in die choreografische Arbeit integrieren lassen. Schad hat sich nicht ein festes Arsenal an Figuren erarbeitet ...
Die Stücke von Meg Stuart gehen unter die Haut. Die amerikanische Choreografin und Tänzerin, die in Berlin und Brüssel lebt und arbeitet, zeigt immer wieder physische und psychische ...
Die Choreografin Kat Válastur liebt die alten Mythen – und die Fiktionen. In ihren Tanzstücken gelingt es ihr stets, Archaisches und Zeitgenössisches miteinander zu verbinden ...
Exzess, Ekstase, Exaltation – Jeremy Wade hat sich einen Namen als Extrem-Performer gemacht. Seine Arbeiten verstören und rütteln auf: Sie kreisen um Kontrollverlust, Verausgabung, Kollaps ...
Das Unsichtbare sichtbar zu machen, ist eines der Prinzipien ihrer Arbeit. Die Künstlerin selbst hat es auch schon drastischer ausgedrückt: “Ich sauge wie ein Schwamm alles auf, was ich erlebe”…