Houseclub präsentiert: Anna Fries & Göksu Kunak

Superspreaders

Mit Schüler:innen der Fritz-Karsen-Schule
Im Rahmen von “Spy on Me #3”

Via Houseclub-Instagram

  • Digitale Kunst
  • Video
Ein Bild eines Froschs. Der Frosch hat menschliche Augen und Mund.

“Ich stelle mir vor, dass einer der Gründe, warum sich Menschen so hartnäckig an ihren Hass klammern, der ist, dass sie spüren, dass sie, sobald dieser weg ist, gezwungen sein werden, sich mit dem Schmerz auseinanderzusetzen.”
James Baldwin

Die “Superspreader” sind hier, um ihre politischen Ansichten über Rassismus, Gender, Antisemitismus, Body-Shaming und Selbstliebe zu verbreiten, ohne dabei die Bedeutung von Emotionen in der Politik zu vernachlässigen. Mit Unterstützung der Künstler:innen Anna Fries und Göksu Kunak ließen sich die Schüler:innen der Kulturklasse der Fritz-Karsen-Schule – angeleitet von Lehrer Andreas Danner – von der Idee des “Pleasure Activism ” von adrienne maree brown, der Arbeit der trans Aktivistin und Künstlerin Kübra Uzun und anderen Künstler:innen und Aktivist:innen, die soziale Medien als Medium nutzen, für ihre Instagram-Beiträge inspirieren. In ihren Beiträgen äußern sie ihre Bedenken und Ansichten zu Diskriminierung, die auch mit Selbsthass oder mangelndem Mitgefühl verbunden sind.

Termine

Vergangen
Di 23.3.2021, 18:00 / HAU4
Zum Event auf HAU4
Hinweis:

Um die Beiträge anzuschauen, benötigen Sie einen Instagram-Account.

Credits

Eine Veranstaltungsreihe des HAU Hebbel am Ufer. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.

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