An der Freien Kunst zu sparen, kostet zu viel!
Wir fordern die Korrektur des Kabinettsbeschlusses zum Bundeshaushalt 2025
Entgegen der im Koalitionsvertrag getroffenen Vereinbarung, das Bündnis internationaler Produktionshäuser “als Innovationstreiber” in den darstellenden Künsten zu stärken, beschließt das Bundeskabinett mit dem Haushaltsentwurf 2025, die Förderung durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien einzustellen. Der Bundeshaushalt sieht außerdem massive Mittelkürzungen für den Bereich der freien darstellenden Künste vor.
Im Rahmen eines Pressegespräch stellten am 2.9. Regisseur*in Heinrich Horwitz und zahlreiche Künstler*innen im HAU Hebbel am Ufer die Petition “An der Freien Kunst zu sparen, kostet zu viel” vor.
