Im Rahmen des Festivals “The Present Is Not Enough – Performing Queer Histories and Futures”
Im Anschluss: Gespräch mit Nikita Dhawan / Moderation: Margarita Tsomou
Englisch / Mit deutscher Simultanübersetzung /
Sich zu beschweren bedeutet häufig, Acht zu geben auf die “Lücke” zwischen der Art, wie Dinge wirken und wie sie wirklich sind. Sich zu beschweren kann als Arbeit für die Vielfalt verstanden werden – die Arbeit, die jemand leisten muss, der*die nicht die Norm einer Institution verkörpert. Sara Ahmed thematisiert in ihrer Lecture, wie Beschwerden in einem queeren Kontext genutzt werden können: als eine politische Arbeit, die Räume öffnet und nutzbar macht für diejenigen, denen sie ursprünglich nicht zugedacht waren.
Simultanübersetzung: Lilian-Astrid Geese und Tanja Barbian
Zwei markierte Parkplätze vor dem Haus vorhanden. Zugang zum Parkett über separaten Eingang mit Lift möglich. Barrierefreie Sanitäranlagen vorhanden. Rollstuhlfahrer*innen bitten wir, ihren Besuch bis spätestens einen Tag vor der Vorstellung anzumelden. Wir danken für Ihr Verständnis. Bitte wenden Sie sich an unser Ticketing- & Service-Team unter +49 (0)30 259004-27 oder per Email an tickets@hebbel-am-ufer.de.