Nur wenigen Künstlern gelingt es, Kunst, Politik und Theorie so produktiv zusammenzuführen und Musik so konsequent in einem diskursiven Rahmen anzusiedeln wie der Medienkünstler, Musiker und Transgender-Aktivist Terre Thaemlitz. Mit Soulnessless hat er nun einen monumentalen Werkkomplex vorgelegt, der Spiritualität als Matrix essentialistischer Identitätspolitiken verwirft und zugleich eine präzise Kritik der sozioökonomischen Bedingungen der Musikindustrie formuliert.
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